Im Leben ist es manchmal schwer zu entscheiden, welche Brücke man überquert und welche man abreißt. Die GOPA IT Consultants hat mit der Entscheidung für einen neuen Markennamen eine alte Brücke abgerissen. Um mit dem Brandnamen KARON eine neue in die Zukunft zu schlagen …
Im Marketing gibt es Faustregeln. Eine davon lautet: Finger weg von Namensänderungen, die sind gefährlich. Man denke an den Tsunami des öffentlichen Unverständnisses bei der Umbenennung von Raider in Twixx. Oder an den Change von Premiere in Sky, nach der der Sender noch tiefer in die roten Zahlen rutschte.
Was lernen wir daraus? Genau: Namensänderungen brauchen gute Gründe. Vor allem brauchen sie einen positiven Sinn. Denn keine Faustregel hilft weiter, wenn der alte Name das Profil vernebelt, das Geschäftsfeld begrenzt oder die Unternehmensentwicklung ausbremst (So fanden viele Konsumenten den Namen des Kabelnetzbetreibers Ish sogar peinlich, was zur Umfirmierung in Unitymedia führte).
Bei unserem Kunden GOPA IT Consultants war es die relative Gesichtslosigkeit eines Namens, der die Ziele und das ambitionierte Selbstverständnis des Unternehmen nicht länger an den Start brachte. Deshalb ist GOPA jetzt KARON.
Der Name stammt aus dem Germanischen und bedeutet „sich kümmern, sich um jemanden sorgen“. Er ist Programm. Denn er spiegelt zu 100% das Selbstverständnis als Dienstleister wider.
Die Wende zu KARON war eine klar von der Markenidee getriebene Entscheidung. Das Bekenntnis zu einer Dienstleistungsmarke, die neben aller Fachkompetenz und Praxiserfahrung sich in erster Linie über ihre menschliche Dimension und ihre Beziehungsqualität definiert.
Nach außen signalisiert KARON an Kunden: Wir sind an Deiner Seite, wir denken für Dich mit und voraus. Und nach innen sagt er zu den Kollegen: Übernimm Verantwortung für Deinen Kunden und Dein Team, steh ein für unsere gemeinsamen Werte.